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Warum dein Geist nie zur Ruhe kommt – und wie Yoga dir helfen kann
Der unruhige Geist – ein vielleicht modernes Phänomen
Hast du heute schon einen Moment erlebt, in dem dein Geist wirklich still war? Keine To-Do-Listen, keine Erinnerungen, keine Sorgen – einfach nur Frieden?
Wenn nicht, bist du nicht allein.
In unserer oft überfordernden Welt ist mentale Unruhe zur Normalität geworden. Wir scrollen durch Social Media, während wir essen, hören Podcasts beim Joggen und planen den nächsten Tag, während wir eigentlich schlafen sollten. Unser Geist ist wie ein See, dessen Oberfläche ständig von Gedankenwellen aufgewühlt wird.
Doch was, wenn ich dir sage, dass Yoga mehr ist als nur Dehnübungen und akrobatische Posen? Dass es eine uralte Wissenschaft der Beruhigung des Geistes ist – und dass du schon mit kleinen Schritten beginnen kannst, deine mentale Unruhe zu lindern?
In diesem Artikel gehen wir den Gründen nach, warum dein Geist nicht zur Ruhe kommt, wie Yoga dabei hilft – und welche einfachen Techniken du sofort anwenden kannst.

Gebeugte Haltung: Woher kommt sie und wie kann Yoga helfen?
Warum gehen wir gebeugt?
Immer mehr Menschen tragen ihren Alltag buchstäblich auf den Schultern – nicht nur im übertragenen Sinn, sondern auch körperlich. Eine gebeugte Haltung kann uns älter wirken lassen, Schmerzen verursachen und sogar unsere Stimmung beeinflussen. Doch woher kommt sie? Ist es Veranlagung, der Job oder vielleicht sogar unser emotionales Befinden? Und vor allem: Was können wir dagegen tun?
In diesem Artikel gehen wir den Ursachen auf den Grund und zeigen, wie Yoga helfen kann, eine aufrechte und entspannte Haltung zurückzugewinnen – ganz ohne Druck, aber mit viel Achtsamkeit.

Meditation im Yoga: Der Schlüssel zur inneren und äußeren Transformation
Die Illusion der äußeren Veränderung und die Suche nach dem wahren Wandel
Unser Leben ist ein ständiger Fluss, ein Wechselspiel aus Höhen und Tiefen, Erfolg und Misserfolg. Wir sehnen uns nach Veränderung, nach mehr Glück, Zufriedenheit und Erfüllung. Doch oft suchen wir diese Veränderungen an den falschen Orten – im Äußeren. Wir glauben, dass ein neuer Job, ein neuer Partner oder ein größeres Haus unser Leben grundlegend verändern werden. Doch wahre, nachhaltige Veränderung beginnt nicht im Außen, sondern im Inneren. Sie entspringt der Stille, der Ruhe und der klaren Wahrnehmung unseres Selbst. Und genau hier kommt die Meditation im Yoga ins Spiel.

In der Stille des Seins: Yin Yoga und Yoga Nidra – Eine Reise zur inneren Ruhe
Unser Alltag ist ein Strudel aus Verpflichtungen, Erwartungen und ständigem "Tun". Der Druck, Leistung zu erbringen, hält uns in einem Dauerschleife aus Anspannung und Stress. Doch unser Körper und Geist sehnen sich nach Ruhe, nach der Möglichkeit, tief in uns hineinzuspüren und wieder mit unserem inneren Gleichgewicht in Kontakt zu treten. Hier kommen Yin Yoga und Yoga Nidra ins Spiel – zwei Praktiken, die uns auf eine Reise zur inneren Ruhe und Regeneration führen.
Die tägliche Tasse Yoga
Wir alle wissen, dass Yoga Positionen jegliche Areale des physischen Körpers beeinflussen.
Doch vernachlässigen wir meist den Gedanken, dass er auch die Areale des geistigen und seelischen Körpers beeinflusst.